Beitragsbild zum Blogbeitrag "Wie Du als Selbständige entspannt in den Urlaub startest - statt am Gate noch E-Mails zu checken!

Wie Du als Selbständige entspannt in den Urlaub startest – statt am Gate noch E-Mails zu checken!


Entspannt in den Urlaub starten als Selbständige? Ist das möglich?

Sicherlich kennst Du diese Tage – eigentlich wolltest Du die letzten Tage vor dem Urlaub ganz entspannt angehen. Ein bisschen aufräumen, Dein E-Mail-Postfach auf den laufenden Stand bringen, offene Punkte in Deiner Buchhaltung abschließen. Doch stattdessen: Hektik pur.

Plötzlich tauchen sie auf – die Aufgaben, die sich so „hineinschleichen“. Hier noch ein Kundenprojekt abschließen, da noch ein Angebot fertigstellen, und ein bisschen Content vorbereiten wäre ja auch nicht schlecht, oder?

Und während Du innerlich schon gefühlt im Urlaub bist, arbeitest Du Dich durch Deine überquellende
To-Do-Liste, Kleinkram und dem diffusen Gefühl „Irgendwas habe ich bestimmt vergessen“.

Die Tage fühlen sich nicht mehr nach Ausklang an, sondern nach Endspurt.
Der Urlaub ist zum Greifen nah – aber Dein Kopf läuft auf Hochtouren.


Gerade als Solopreneur kennst Du diesen Zustand sicherlich. Du willst loslassen, aber vorher „muss“ eben noch alles fertig werden. Klar, Du willst Deinen Kunden gerecht werden. Und Dir selbst ja eigentlich auch.

Nur: So richtig entspannt geht anders.
Die gute Nachricht – Du kannst es Dir leichter machen.


Mit klaren Entscheidungen, realistischen Erwartungen und einer Struktur, die Dich entlastet.
Ohne perfektionistisch alles abzuhaken – jedoch mit System.


Ich zeige Dir wie.

Es gibt ein paar einfache, jedoch sehr wirkungsvolle Möglichkeiten, wie Du die letzten Tage vor Deinem Urlaub so gestalten kannst, dass Du wirklich durchatmen und mit einem guten Gefühl loslassen kannst.


Plane Deinen Urlaub wie einen Fixtermin – nicht wie eine Option

Dein Urlaub gehört fest in Deinen Kalender! Nicht als Lückenfüller „wenn nichts dazwischen kommt“. Sondern als fester Termin, den Du mit derselben Verbindlichkeit behandelst wie einen wichtigen Kundentermin.

Wenn Du Deine Auszeiten frühzeitig planst – am besten funktioniert das meiner persönlichen Erfahrung nach gleich zu Jahresbeginn – dann kannst Du Projekte, Aufgaben und alle Termine unter Einbezug Deines Urlaubs planen.

Damit hast Du Deine Kapazitäten im Blick und kannst rechtzeitig kommunizieren, was möglich ist und was nicht. Das verschafft Dir nicht nur einen Überblick, sondern echte Entlastung.

Denn oftmals ist es gar nicht ein Kunde, der noch kurzfristig etwas braucht – sondern Du selbst, die innerlich nicht loslässt. Diese Situation kenne ich von mir selbst auch nur zu gut. Dann bin ich schnell dabei, zu denken „Ach, das könnte ich vorher noch machen“ oder „Das Projekt kann ich noch abschließen“.

Trage ihn nicht nur in Deinem Kalender ein, sondern auch in Deinem Kopf.

Plane Pufferzeiten vor und nach dem Urlaub ein

So verlockend es auch ist, bis zur letzten Minute produktiv zu sein – es lohnt sich, ganz bewusst 2 bis 3 Tage vor Deinem Urlaub freizuhalten. Keine Kundentermine, keine „kleinen schnellen Aufgaben“, keine spannenden Projekte.

Nutze diese Tage, um offene Aufgaben zu sortieren, Prioritäten zu setzen und gezielt fertigzustellen, was fertig werden „muss“. Und bitte: Lass in dieser Phase keine neuen Basisbaustellen aufploppen. Kein Website-Launch, keine Angebotsüberarbeitung, keine großen Ideen mehr. Dafür ist nach dem Urlaub genug Raum – versprochen 😉.

Auch nach dem Urlaub solltest Du Dir ein paar Tage Puffer gönnen. Statt direkt am ersten Tag zurück in Meetings zu springen, plan Dir ein bisschen Luft ein.

Für Dich. Für den Überblick. Für den sanften Wiedereinstieg.

Eine ehemalige Kollegin hat mir dazu mal den Tipp gegeben – ein Auto fährt auch nicht im fünften Gang los.
Ich mag dieses „Bild“ sehr und es erinnert mich immer an ein smartes Ankommen nach dem Urlaub.

Wie das smarte Ankommen nach dem Urlaub genau aussehen kann?

Dazu entsteht gerade ein eigener Blogbeitrag. Wenn Du diesen nicht verpassen möchtest, dann komme gerne in die Business-Flow-Community und abonniere meinen wöchentlichen Newsletter – den Business-Flow-Letter.

Informiere Deine Kunden transparent & frühzeitig

Einer der häufigsten Stressfaktoren vor dem Urlaub? Das Gefühl, unseren Kunden nicht gerecht zu werden. Oder ihnen vielleicht zu wenig Zeit zu lassen, um noch etwas loszuwerden.

Die Lösung ist einfach und super wirksam: klare Kommunikation.

Wenn Du Deine Urlaubszeiten frühzeitig kommunizierst, schaffst Du für alle Beteiligten Klarheit und dadurch Sicherheit. Dadurch lässt Du Dir den Freiraum, offen anzusprechen, was realistisch machbar ist. Das entspannt für beide Seiten.

Idealer Zeitpunkt? Das kommt darauf an – je nach Projektlaufzeit oder dem Terminmodus in Zusamenarbeit mit Deinen Kunden.

Meiner Erfahrung nach lieber etwas frühzeitiger. Wenn Du gemeinsam mit Deinen Kunden Termine planst, solltest Du Deinen Urlaub von Anfang an „mitdenken“. Und nicht dann im Nachhinein „reinquetschen“.

Mit dieser klaren Kommunikation schaffst Du eine offene, lösungsorientierte Kommunikation und ein tragfähiges Miteinander.

Für mich in meinem Business habe ich die Erfahrung gemacht, dass genau diese klare und frühzeitige Kommunikation von meinen Kunden sehr geschätzt wird. Sie wissen, wann ich präsent bin und können sich auf meine Zuverlässigkeit verlassen. Gemeinsam finden wir immer gute Lösungen, auch wenn Projekte in die Urlaubszeit fallen. Das nimmt für beide Seiten den Druck raus.

Mache Dir klar, was wirklich erledigt werden muss

Kurz vor dem Urlaub entsteht gerne der innere Impuls, jetzt noch schnell alles zu erledigen, was schon seit Wochen offen ist. Ein bisschen wir Frühjahrsputz – nur mental.

Und genau das ist der Moment, in dem Du Dir bewusst machen darfst: Nicht alles muss noch fertig werden.

Statt in die Perfektionismusfalle zu tappen, nimm Dir bewusst ein paar Minuten Zeit, schreibe Dir alle Aufgaben auf, die Dir im Kopf herumschwirren und „eigentlich noch erledigt werden müssen“.

Und dann sortiere sie und überlege Dir:

– Was ist wirklich wichtig und muss vor dem Urlaub abgeschlossen werden?
– Was wäre schön, ist aber nicht dringend?
– Und was darf ganz bewusst bis nach dem Urlaub warten?

Du kannst Dir dafür drei einfache Kategorien anlegen:

🟢 Muss erledigt werden
🟡 Kann, wenn noch Zeit
⚪️ Darf warten

Diese Klarheit nimmt Dir sofort den Druck raus.

Wenn Du ganz bewusst auswählst, was in Deine letzten Tage vor dem Urlaub gehört, schaffst Du Dir selbst den Raum, in guter Energie in den Urlaub zu starten.

Entscheide bewusst über Deinen Content in der Urlaubszeit

Ein Punkt, der oft unterschätzt wird: Was passiert mit Deinem Content während Deiner Auszeit?

Newsletter, Blog, Podcastepisoden, Social Media – soll alles in gewohnter Form weiterlaufen?
Oder möchtest Du pausieren?

Beide Wege sind okay. Es ist Deine Entscheidung.
Wichtig ist nur: Entscheide bewusst.


Wenn Du Deine Inhalte durchlaufen lassen möchtest, dann plane die Produktion frühzeitig ein. Nicht erst in den letzten Tagen vor Deinem Urlaub. Denn das erzeugt für Dich nur „selbst gemachten Stress“.

Statt Dich in Ruhe auf Deine Auszeit einzustimmen, hetzt Du von Reel zu Blogartikel und zauberst noch schnell zwischendurch eine Canva-Grafik aus dem Ärmel.

Mache Dir rechtzeitig einen Plan: Welche Inhalte willst Du wann veröffentlichen? Was muss dafür vorbereitet werden? Und vor allem: Wann soll das passieren?

Ein Tipp, der Dir dabei hilft: Time Blocking.
Mit dieser Methode kannst Du Dir gezielt Zeitfenster für Deine Content-Vorbereitung schaffen und bleibst dabei fokussiert und entspannt. In meinem Beitrag „Meistere Deine Zeit mit Time-Blocking“ zeige ich Dir wie es geht.

Mehr Überblick, weniger Kopfchaos – mit dem richtigen Tool an Deiner Seite

Gerade wenn es vor dem Urlaub etwas „drüber und drunter“ geht – offene Aufgaben, spontane Ideen, persönliche Urlaubsvorbereitungen.

Ein digitales Aufgaben-Tool kann Dich auch in diese Phase sehr unterstützen, den Überblick zu behalten – wenn Du schon damit arbeitest oder eine einfache Struktur hast.

Ich persönlich bin ein großer Fan von Asana. Es ist flexibel, übersichtlich und genau auf meine Bedürfnisse anpassbar. Du kannst Deine Aufgaben bündeln, verschieben, priorisieren – und sicherstellen, dass Du wirklich alles Wichtige im Blick hast. Das gibt Dir nicht nur Struktur, sondern auch ein gutes Gefühl, nichts zu vergessen.

Und wenn Dir im Urlaub eine spontane Idee kommt – was oft passiert, wenn der Kopf frei wird ….
Einfach in die App eintippen und den Gedanken loslassen. Und weiter entspannen.

Falls Du bisher noch kein Tool nutzt, dann mache Dir keinen Druck.
Vor dem Urlaub ist nicht der richtige Zeitpunkt, um komplett neu zu starten.


Aber vielleicht ist es ein Impuls für nach dem Urlaub – wenn Du Dir mehr Klarheit und Struktur für Deinen Arbeitsalltag wünschst.

Wenn Du mit einem klaren System arbeiten willst, aber nicht weißt, wo Du anfangen sollst, dann melde Dich gerne zu meinem kostenfreien Struktur-Impuls-Call bei mir an. Wir schauen gemeinsam, was zu Dir und Deinem Business passt und wie Du für Dich eine Struktur aufsetzen kannst, die Dich wirklich entlastet.

Und wenn Du lieber direkt mit einem Tool starten möchtest: Der Kurs „Projekt: Fokus“* von Janneke Duijnmaijer zeigt Dir, wie Du Asana gezielt in Deinem Solo-Business einsetzen kannst.

Bild zum Leadmagneten Klarheit statt Chaos

Starte mit unliebsamen Aufgaben – Eat the Frog“

Wir alle haben sie: diese eine Aufgabe, die wir am liebsten noch dreimal umkreisen würden.

Gerade in den letzten Tagen vor Deinem Urlaub ist das aber oft keine gute Idee. Denn diese Aufgaben – nennen wir sie ruhig beim Namen: Energie-Blocker kosten Dich jeden Tag unbewusst Kraft.

Vielleicht ist es die Buchhaltung, ein Technik-Thema, eine unbeantwortete Anfrage oder eine längst fällige Website-Korrektur, das dringend erledigt werden müsste. Nichts davon ist riesig. Aber es schwebt über allem. Und genau deshalb lohnt es sich, genau da zu starten.

Eat the Frog – also: Erledige das Unangenehmste zuerst.

Und Du gehst mit einem besseren Gefühl durch den Tag. Oder eben auch durch die letzten Tage vor Deinem Urlaub.

Frage Dich ganz bewusst: Welche Aufgabe schiebe ich gerade immer wieder vor mir her?
Obwohl ich genau weiß, dass sie erledigt werden muss.



Mache sie zur Priorität Nummer eins. Danach wird alles andere wirklich leichter.

Netzwerk als Notfall-Backup – gerade bei DfY-Angeboten

Wenn Du im „Done-for-You“ Bereich arbeitest, also konkrete Umsetzungsarbeit für Deine Kunden übernimmst, kann der Gedanke an spontane „Notfälle“ im Urlaub manchmal ein ungutes Gefühl hinterlassen.

Was, wenn wirklich etwas Dringendes passiert, dass nicht planbar war?

Eine Möglichkeit, die Dir mehr Sicherheit geben kann: ein kleines Netzwerk aus Kolleginnen, mit denen Du Dich gegenseitig unterstützt. Vielleicht gibt es die ein oder anderen Business-Buddy`s, mit denen Du Dich gut verstehst – fachlich wie menschlich. Dann kann es sinnvoll sein, mal bei einem Kaffee oder im Zoom-Call zu besprechen, ob ihr Euch während der Urlaubszeit (oder auch mal in einer Krankzeit) vertreten würdet.

Das heißt nicht, dass jemand Dein ganzes Projekt übernimmmt. Sondern nur, dass jemand im Ausnahmefall erreichbar ist, um zu Beispiel eine technische Mini-Anpassung vorzunehmen.

So eine Vereinbarung kann ein ruhiges Gefühl in den letzten Tagen vor dem Urlaub bringen – einfach, weil Du weißt: im Fall der Fälle, ist jemand da. Und das ist oft schon Entlastung genug.

Richte eine professionelle Abwesenheitsnotiz ein

Auch wenn sie manchmal wie eine lästige Formalität wirkt – eine gut formulierte Abwesenheitsnotiz ist viel mehr als das. Sie ist ein echter Service für Deine Kunden und Geschäftspartner.

Denn für die Person, die Dir eine E-Mail schreibt, ist es oft entscheidend zu wissen:
Wann kann ich mit einer Antwort rechnen?

Die Notiz gibt nicht nur eine klare Info, sondern auch Sicherheit. Sie erinnert daran, dass Du im Urlaub bist und zeigt transparent, ab wann Du wieder erreichbar bist. Und falls Du punktuell Deine Emails während des Urlaubs bearbeitest, kannst Du das gerne erwähnen. Aber eben auch, dass es in dieser Zeit zu Verzögerungen kommen kann.

In der Abwesenheitsnotiz sollte klar vermerkt sein:

  • Wann Du nicht erreichbar bist.
  • Ab wann Du wieder anwortest.
  • Und – falls vorhanden – ob und an wen man sich in der Zwischenzeit wenden kann.
  • Wenn Du möchtest, kannst Du auch noch auf interessante Inhalte verlinken, zum Beispiel auf Deine FAQs, auf aktuelle Blogartikel oder ein Leadmagneten.

Und nicht zuletzt: Auch für Dich selbst ist so eine Abwesenheitsnotiz eine echte Entlastung. Du hast die Gewissheit, dass niemand ins Leere schreibt. Und das auch jede neue Anfrage automatisch eine Information bekommt, wann mit einer Antwort zu rechnen ist.

Das schafft nicht nur Klarheit bei anderen, sondern auch bei Dir selbst ein Gefühl von Sicherheit und Ruhe in Deinen Gedanken.

Photo mit geschlossenem Laptop in einem leeren Büro

Schaffe Dir einen bewussten Übergang in den Urlaub

Der Moment, in dem Du die letzte Aufgabe abhakst, ist noch nicht der Moment, in dem der Urlaub wirklich beginnt. Oft läuft innerlich noch vieles weiter. Offene Gedanken, kleine Restzweifel, der Impuls, doch nochmal kurz in die E-Mails zu schauen.

Deshalb: Gestalte Dir einen klaren Übergang. Für Dich.

Das muss nichts Großes sein. Es reicht ein kleines Ritual, das für Dich persönlich funktioniert:

➰ Ein bewusster Kaffee an Deinem Lieblingsplatz
➰ Ein Spaziergang in der Natur
➰ Ganz aufmerksam den Laptop zuklappen

Wenn Du Dir diesen Moment nimmst, entsteht Raum für das, worauf Du Dich die letzten Tage vielleicht schon still gefreut hast: Freiheit. Weite. Einfach mal nichts tun. Und genau dafür ist Dein Urlaub da.

Mache ihn zu einem echten Start in eine Auszeit, die Dir gut tut. Nicht zu einem Übergang mit „quietschenden Reifen“. Zu einem Ausklang in Deinen ganz eigenen Urlaubsmodus.

Fazit

Entspant in den Urlaub zu starten, hat weniger mit äußern Umständen zu tun. Dafür mit ganz viel innerer Klarheit.

Wenn Du rechtzeitig planst, bewusst priorisierst und Dir selbst die Erlaubnis gibst, nicht alles „fertig“ machen zu müssen, wird der Urlaub zu dem, was er sein soll: eine echte Auszeit.

Struktur bedeutet nicht, dass alles durchgetaktet sein muss. Sondern, dass Du weißt, was dran ist.

So kannst Du mit einem guten Gefühl loslassen. Weil Du weißt, dass Du alles bedacht hast, was wichtig ist. Und der Rest darf warten.

Und wenn Du das Gefühl hast, dass Dir eine klare Struktur im Alltag (nicht nur vor dem Urlaub) guttun würde und Du sie Dir wünschst, ohne Dich einzuengen – dann melde Dich sehr gerne bei mir. In meinem kostenfreien Struktur-Impuls-Call schauen wir gemeinsam, wie Du Deine Business-Organisation so aufbauen kannst, dass sie Dich wirklich unterstützt und entlastet.

Denn Dein Business darf sich leicht anfühlen. Wie Dein Urlaub auch!

Meine Empfehlungen enthalten teilweise Partner-Links – diese sind mit einem * gekennzeichnet. Wenn Du über diesen Link kaufst, erhalte ich eine kleine Provision – für Dich ändert sich nichts am Preis. Und bei diesem Beitrag durfte Künstliche Intelligenz teilweise ein wenig mitdenken – die Ideen und Erfahrungen sind ganz meine eigenen ;-).

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Teilen macht Freude!

Diese Beiträge könnten dir auch gefallen:

Hol Dir Deinen Klarheits-Guide für mehr Fokus & Flow in Deinem Business-Tag
Klarheit statt Chaos (für Solopreneure) | In 3 Schritten zu einem entspannten und produktiven Business-Tag

Du fühlst Dich oft getrieben vom Tag? Zu viele Gedanken, zu viele Aufgaben – kein klarer Anfang?

Mit meinem Guide „Klarheit statt Chaos“ zeige ich Dir 3 einfache Schritte, wie Du Deinen Tag so startest, dass er sich klar, leicht und fokussiert anfühlt.

  • Klarheit statt Chaos – in nur 3 Schritten
  • Mini-Checkliste & Impulse inklusive
  • Für einen Business-Alltag mit mehr Leichtigkeit & Klarheit

Der Newsletter-/E-Mail-Versand erfolgt entsprechend meiner Datenschutzerklärung über den Anbieter ActiveCampaign. Du erhältst regelmäßig Impulse für mehr Klarheit, Struktur und Leichtigkeit in Deinem Business-Alltag. Du kannst Dich jederzeit wieder abmelden.